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Liegt bei einem oder beiden Elternteilen eine Allergie vor, 328615 ist das Risiko für das Kind deutlich erhöht. Reagiert ein Kind nicht auf Nahrungsmittel, muss nichts Spezielles beachtet werden. Jedes Kind sollte nach den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) geimpft werden. Sie werden auch als „hypoallergen" bezeichnet. Dieser Test wird noch häufig als RAST bezeichnet, obwohl inzwischen üblicherweise neuere Verfahren zum Einsatz kommen. Hier kommen neben Antihistaminika und Kortikosteroiden auch Adrenalin, Sauerstoff und weitere intensivmedizinische Maßnahmen zum Einsatz. Hier werden auch allergische Reaktionen - wie ein Hautausschlag - verwechselt mit einem Allergieschock, bei dem immer mindestens zwei Organsysteme (z.B. Diese zweite Reaktion darf nicht mit der Spättypreaktion der Typ-IV-Allergie verwechselt werden. Die Art der Reaktion des Immunsystems kann sehr unterschiedlich sein. Eine Allergie beschreibt eine Überempfindlichkeit des Körpers bei Kontakt mit bestimmten Substanzen. Wenn die Person dann in Kontakt mit dem entsprechenden Allergen kommt, führt dies zu einer Immunantwort und der Ausschüttung verschiedener Botenstoffe, wie z. B. Histamin. Medikamente können nur die Symptome einer Allergie bekämpfen, aber nicht ihre Ursache. Antiallergika bekämpfen die Symptome. Die Symptome einer allergischen Erkrankung sind vielfältig: Sie reichen von allergischem Schnupfen über juckende Augen zu allergischem Asthma. Mehrere Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Apfel-Allergie.

Man geht davon aus, dass etwa 15-25 % der europäischen Bevölkerung an einer Fruktosemalabsorption leiden. In Deutschland leben rund 30 Millionen Menschen mit einer Allergie. Über fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen. Viele Kinder leiden an Allergien. Betroffene Kinder leiden vermehrt an atopischen Erkrankungen, wie atopischer Dermatitis (Neurodermitis), Asthma bronchiale und allergischer Bindehautentzündung (Konjunktivitis). Man spricht dann auch von Heuschnupfen und der allergischen Bindehautentzündung (Konjunktivitis), die insbesondere bei Pollenallergie häufig gemeinsam auftreten. Bei einer Pollenallergie können Pollenflugkalender und Informationen des Wetterdienstes hilfreich sein, um die Lage einzuschätzen. Treten beispielsweise Symptome einer Pollenallergie nur saisonal auf, ist dies ein starker Hinweis. Die Beschwerden einer Allergie gegen Obst und Beeren, die wenige Minuten bis Stunden nach dem Verzehr des auslösenden Lebensmittels auftreten, gleichen denen bei anderen Nahrungsmittelallergien. Eine Kontaktallergie (Kontaktekzem) beschreibt Allergien gegen Stoffe, wie z. B. Latex, Pflaster oder Metalle, mit denen die Haut in Kontakt kommt. Dies gilt zum Beispiel bei bestimmten Tätigkeiten und Arbeiten, bei denen es zu einem überdurchschnittlichen Kontakt mit bestimmten Staubstoffen kommen kann.

Auch Hautreaktionen sind möglich, entweder durch den Kontakt mit Tannenzweigen oder die Raumluft, die mit Schimmelpilzsporen belastet sein kann. Allergieauslöser können für bestimmte Altersstufen typisch sein. So können diverse Kunststoffe und Metalle wie Eisen, Blei oder Barium enthalten sein. Es gibt eine sehr große Zahl von Substanzen, die Allergene darstellen und Allergien auslösen können. Allergene sind Antigene, also Substanzen, die vom Körper als fremd erkannt werden und eine spezifische Immunantwort auslösen. Als weitere Faktoren werden Tabakrauch, eine gestörte Hautbarriere, Stress und ausgiebiger beruflicher Kontakt mit Allergenen diskutiert. Schwach sensibilisierende Stoffe wie Pollen benötigen oftmals Kontakt über mehrere Jahre, bis eine allergische Reaktion ausgelöst wird. Die allergische Reaktion tritt innerhalb von Stunden ein und betrifft nur die Zellen beziehungsweise Gewebe, welche die entsprechenden Allergene auf ihrer Oberfläche tragen. Vorbeugung: Machen Sie sich die Auslöser Ihrer allergischen Reaktion ganz genau bewusst und vermeiden Sie sie konsequent. Die häufigste allergische Reaktion ist die Pollenallergie, welche sich in der Regel durch Heuschnupfen äußert. Denn die Abwehrstoffe, welche letztendlich zur allergischen Reaktion führen, die IgE-Antikörper, werden vom Körper erst nach einem ersten Allergen-Kontakt gebildet. Eine allergische Reaktion kann grundsätzlich viele verschiedene Formen annehmen.

Dann wird diese Reaktion in der Regel innerhalb weniger Stunden wieder verschwinden, erst Recht, wenn ein entsprechendes Präparat verabreicht wird. Typ-II-Reaktionen kommen auch bei einigen Autoimmunerkrankungen vor oder, wenn der Körper ein fremdes Organ nach einer Transplantation abstößt. Infolgedessen sind neue Kontaktallergene nicht mehr für die Epikutantestung verfügbar, auch wenn sie klinisch wichtig sind. Während im Säuglingsalter Nahrungsmittel sehr häufig und Pollen sehr selten Allergieauslöser sind, gewinnen Pollen mit zunehmendem Alter immer mehr an Bedeutung. Milbenkot, Pollen und Waschmittelrückstände in Betten und an Kleidern sind für Allergikerinnen und Allergiker eine Plage. Warum steigt die Zahl der Allergiker an? Beispielsweise können Allergiker gegen Birkenpollen auch auf Äpfel allergisch reagieren. Treten daraufhin die typischen Beschwerden auf, ist eine Allergie gegen die Substanz naheliegend. Daneben gibt es noch weitere Allergien, beispielsweise gegen Erdnüsse und Gluten. Weihnachten ohne prachtvoll geschmückten Baum? Mehr als die Hälfte der getesteten Bäume war mit mindestens zwei Wirkstoffen belastet, ein Baum enthielt sogar Rückstände von vier Pestiziden. Sie haben mehr Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung und können bei grossen Detailhändlern Spezialprodukte einkaufen. Haben Sie lange Zeit - über mehrere Jahre hinweg - an einer stark befahrenen Straße gewohnt?